Schweres Asthma dem sozialen Umfeld erklären

Die Behandlung von Asthma mit inhalativen Medikamenten ist essenziell. Die medikamentöse Therapie kann jedoch durch nicht-medikamentöse Maßnahmen ergänzt werden. Erfahren Sie, was Sie selbst tun können, um Ihre medikamentöse Therapie zu unterstützen.

Familie und Freunde informieren

Die Symptome einer Asthmaerkrankung und der Schweregrad können sich zwischen Betroffenen stark unterscheiden. Damit Ihr soziales Umfeld die Erkrankung besser versteht und in bestimmten Situationen richtig reagieren kann, ist es ratsam, Ihre Familie und Freunde über die Form Ihres Asthmas, mögliche Symptome und Anzeichen zu informieren. Wichtig ist auch, zu erklären, wie Sie mit der Erkrankung umgehen und welchen Umgang Sie sich von anderen wünschen. Es ist nicht immer leicht, das gut zu vermitteln. Gerade bei schwerem Asthma treffen Patient:innen leider häufig auf Unverständnis – vor allem weil Außenstehende das Asthma nicht „sehen“ können.

Im Folgenden finden Sie einige Anregungen, wie Sie das
Thema Asthma mit Ihrem sozialen Umfeld besprechen können:

Waren diese Informationen für Sie hilfreich?

HIER FINDEN SIE WEITERE INFORMATIONEN ZU DIESEN THEMEN:

DE-49596